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Die Kinder brauchen Unterstützung in der Bewegung und dem Verhalten.
Die Kinder lernen in der Psychomotorik-Therapie zum Beispiel
beim Spielen den Umgang mit anderen Personen.
Die Kinder brauchen Unterstützung in der Bewegung und dem Verhalten.
Die Kinder lernen in der Psychomotorik-Therapie zum Beispiel
beim Spielen den Umgang mit anderen Personen.
Psychomotorik-Therapie
Die Psychomotorik-Therapie richtet sich vorwiegend an Schulkinder bis zur 3. Klasse, die in ihrem Bewegungs- und Sozialverhalten und damit in ihren Entwicklungs- und Ausdrucksmöglichkeiten eingeschränkt sind.
Ziel der Psychomotorik-Therapie ist es, die Bewegungsentwicklung zu fördern, das bewusste Wahrnehmen zu entfalten und das Selbstvertrauen des Kindes zu stärken.
Die Psychomotorik-Therapeutin sensibilisiert Eltern und Lehrkräfte für die Schwierigkeiten des Kindes und bezieht deren Ressourcen in die Beratung mit ein.
Inhaltliche Schwerpunkte